diskographie

Seit 2019 hatten wir einen ordentlichen Output, also hier mal alles auf einen Überblick. Enjoy:


punk is dead

Wenn man ständig betonen muss, wie sehr „punk’s not dead“ ist, muss Punk ja zumindest im Sterben liegen. Wie lange kann man einfach genau so weitermachen, bis man selbst zur Spießer*in wird?

Dafür dass dieses Release nicht mal 30 Minuten geht, ist es erstaunlich vielseitig.


end of file

Kein Wunder, dass sich die Menschheit nach der Apokalypse sehnt – immerhin wars das dann auch mit Bürokratie, Kapitalismus, Kirche, und allem was uns sonst noch nervt.

Am Ende der Geschichte bleibt nur der Frust über die verpfuschte Revolution, und die kleine Notiz: end of file, das wars. Oder was kommt danach?


dystopia is fun 2.0

Wenn die ganze Welt klar geordnet ist, in welchem Rahmen kann sich Menschlichkeit noch bewegen? Wie errechnet man, ab wieviel Spaß das Leben sich lohnt, und gibt es eine Technologie nach dem Tod?

Wir haben unser erstes Album nochmal in guter Qualität neu aufgenommen.


CD-Cover: ein Roboter mit Gasmaske, im Hintergrund lauert ein Virus.

sick is normal

Während die Welt sich panisch an ihre Normalität klammert, sind Krankheiten für uns nichts neues.

Aber wir fühlen uns so gesund wie schon lange nicht mehr. Wenn man dann auch noch ein paar Monate auf engem Raum miteinander eingesperrt ist, ist das ein perfekter Zeitpunkt, ein Konzeptalbum über Krankheiten zu machen.


boycott the binary

Wenn du keine Angst davor hättest, wer könntest du sein? Jede*r hat eine Antwort auf diese Frage.

Meistens läuft es nur darauf hinaus, eine neue Kategorie zu erfinden. Doch erst, wenn du alle Raster los wirst, findest du zu den anderen Ausgestoßenen.


dystopia is fun

Die Cyberpunk-Dystopie ist längst da. Lohnt es sich noch, dagegen zu kämpfen, wenn sie so viel Spaß macht?

Wir glauben ja.