Sechster Gig – Am Boden

Unser sechster Auftritt war beim International Human Rights Film Festival. Vor einigen Jahren habe ich sogar schon mal dort gespielt, damals noch mit meiner alten Indie-Punk-Band, die heute Leiden heißen.

Obwohl zum ersten Mal mein neuer Kaossilator live zum Einsatz kam, hatten wir dieses Jahr deutlich weniger Gepäck als damals. Was praktisch war, weil ich ordentlich erkältet gewesen bin, Nami wenig Akku hatte & der Lastenaufzug im K4 zur Zeit nicht funktioniert.

Nach einem spannenden Radio-Z-Talk & 2 Bieren meinerseits zwecks Auftrittstauglichkeit (oder so) hat Bernd super-schnell & unkompliziert den Soundcheck mit uns gemacht. Der Sound war prima – vor allem auch dafür, dass ich die technischen Anforderungen (Kabel / Anschlüsse & sowas) nicht allzu detailliert übermittelt & den neuen Synthie spontan mitgebracht hab :$

Auch hab ich vergessen zu erwähnen, dass wir ein Pult oder einen Tisch bräuchten, weswegen wir kurzerhand auf dem Teppichboden sitzend (M im Verlauf auch tanzend, springend & performend) spielten 🙂

nihrff
Erinnerungs-Polaroid für die K4 oder Film-Festival Wall Of Fame…denk ich^^

Zugehört haben uns mehr interessierte Menschen als ich erwartet hätte, und das Konzi hat (zumindest uns) auch verdammt viel Spaß gemacht! Nami hatte diesmal eine Ukulele dabei, die sich gut eingefügt hat.

Meine Stimme hat bei den beiden Tracks auf denen ich mich auskotze gut gehalten (& ein bisschen Gehuste passt ja auch zur Stimmung) und ich hatte irgendwie überhaupt keine Angst vor Fails oder so.

Mein Highlight war dann aber tatsächlich der letzte Song, _paranoia. Der ist neu & auf dem neuen Kaossi entstanden & markiert damit wie gesagt den 1. Einsatz des Synthies & den Beginn der Arbeiten an unserem 2. Album – und er hat live verdammt viel Spaß gemacht =^.^=

ich fand den Gig also prima & freue mich auf unseren nächsten, am 2. November im KV! Vielleicht ja mit ein paar mehr neuen Songs 🙂

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